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Nachwuchstraining in Norddeich

Ein neues Projekt ist gestartet…

Anfang des Jahres saß ich mit Michael Vogel in Oldenburg bei einem Gläschen Wein zusammen und wir philosophierten über den Nachwuchs im Surfsport.

Estha, Lena, Neele und Sina

Estha, Lea, Neele und Sina

Und wie das im Laufe eines guten Abends so sein kann:  die Ideen sprudelten mehr und mehr  - am Ende war uns klar: der Leistungssport muss an die Surfschulen herantreten um publik zu machen was Regattsurfen eigentlich ist. Die Surflehrer müssen sensibilisiert werden wie man junge Talente trainieren und fördern kann und es muss einfach mehr Kontakt da sein zwischen Leistungssport und Surfschulen.
Was lag also näher als ein solches Projekt in Michis Surfschule in Norddeich zu starten!?
Auch die Niedersachsentrainerin Silja Schröder war schnell von diesem Projekt zu begeistern, jederzeit offen neue Talente auch nach Kiel zu Sichtungstrainings einzuladen.

So kam es denn nun dazu, dass ich die letzte Woche in Norddeich verbrachte, um am Ende vier jungen talentierten Mädchen zwischen
13 – 15 Jahren einige neue Tricks auf dem Wasser zeigen zu können und sie für den Surfsport noch ein wenig mehr zu begeistern.
Es war so eine große Freude zu sehen wie emsig diese Mädels an sich gearbeitet haben! Bis zur Erschöpfung haben sie jeden Tag alles gegeben. Auch das Abbergen irgendwo an der Steinmole, an unserem windigsten Tag, konnte ihre Stimmung nicht trüben – jeden Abend bekam ich ein Strahlen geschenkt für alles was sie wieder neu gelernt hatten! Das nenne ich Sportsgeist! Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich hoffe sehr euch Mädels hier bald in Kiel zum Sichtungstraining begrüßen zu dürfen!
Hier könnt ihr nicht nur andere verrückte Surfer kennen lernen, auch einige junge wassersportverrückte Segler, die im Leistungszentrum im Internat leben und trainieren, werdet ihr hier antreffen können.

Vielen, vielen Dank für eure Begeisterung Mädels und bis spätestens im nächsten Jahr in Norddeich!

Mit 40 Knoten über die Kieler Förde….

Segeln auf der Hydroptere

Mehr Infos unter http://www.hydroptere.com

hydroptere

ausen1

Überraschender Nachwuchs ist unterwegs

Die Saison muss nun gemässigt zu Ende gehen

Das war eine riesen Überraschung! Vor noch nicht so langer Zeit, erfuhr ich bei einem Arztbesuch dass ich schwanger bin.
Ein paar Wochen habe ich schon gebraucht um mich mit dem Gedanken anfreunden zu können – schließlich war eigentlich geplant endlich sportlich voll durchstarten zu können! Doch je mehr ich den kleinen Wurm wachsen spüren kann, desto mehr fasziniert mich dieses kleine Wunder. Dieses Baby scheint schon jetzt eine kleine Leistungssportlerin zu sein so viel wie sie sich in meinem Bauch bewegt und mich tritt!!
Ich freue mich schon so sehr auf Ende Oktober wenn es zur Welt kommen wird!
Sportlich geht nun immer weniger. Zur Kieler Woche werde ich noch an den Start gehen, aber mehr aus Trainingszwecken als um ein gutes Ergebnis zum Ziel zu haben. Downwindpumpen bei Gleitbedingungen und Surfen bei über 20Knoten geht einfach nicht mehr. Trotzdem möchte ich es mir nicht nehmen lassen dabei sein zu können.
Ab der Europameisterschaft im Juli werde ich als Unterstützung für Moana bei den Wettkämpfen dabei sein und ansonsten noch so viel trainieren wie es geht.
Ich bin sehr gespannt darauf was mich in den kommenden Wochen alles so erwartet!!!

Wer von der Kieler Woche und mir im Fersehen etwas sehen möchte, kann am Sonnatg den 27.Juni die Kieler Woche Sendung im NDR ansehen!

1.Tag Worldcup in Medemblik

Heute Morgen hatte ich mich noch so auf einen Tag mit ‘Amelie-Bedingungen’ gefreut: schöne acht Knoten Wind mit Sonne waren angesagt - Bedingungen bei denen ich inziwschen doch ganz gut konkurenzfähig bin.

Aber es sollte ganz anders kommen. Die 49er, die vor uns auf dem Kurs waren, wurden nicht fertig, also verzögerte sich unser Start um eine Stunde nach hinten. Um halb vier sollte es dann endlich losgehen. Aber auch auf dem Wasser verzögerte sich alles: die Männer vor uns fabrizierten erst einmal alle ihre Frühstarts, der Wind drehte ab und an so dass Starts abgebrochen und die Linie neu gelegt werden musste, derweil wurde es auf dem Wasser immer kälter und immer windiger. Nachdem wir Frauen dann schon eine Stunde wartend und frierend auf dem Wasser verbracht hatten, ging es auch für uns los.

Mein erster Start war eine Katastrophe, ich hatte einfach den Bruchteil eines Moments zu lange gezögert und schon war dieses riesen Felt vor mir und das Rennen eine einzige Aufholjagt. Im zweiten Rennen war der Strart selbst recht gut, leider stimmte meine Höhe überhaupt nicht - ich hatte einfach nicht den richtigen Trimm für den inzischen doch sehr aufgefrischten Wind. Und vor dem letzten Start haben Coach Diederik und ich mein Segel noch umtrimmen wollen, haben dafür Ewigkeiten gebraucht und ich kam letztendlich viel zu spät an der Startlinie an - also auch das letzte Rennen war nicht so gloreich.

Aber es waren wertvolle Wasserstunden und ein gutes Training bei welligen Bedingungen. Meine letzten Stunden mit Welle hatte ich tatsächlich Ende März auf Mallorca auf dem Brett verbracht.

Also klar ist schon einmal: es muss weiter geübt werden. Die Leistung von heute ist noch stark ausbaufähig.

Ichbin  gespannt welche Bedingungen uns die kommenden Tage bringen werden!!!

Zurück in der Sportfördergruppe

Seit dem 3. Mai bin ich nun wieder Sportsoldat der Bundeswehr

Für mich bedeutet das: mein Training ist nun mein Job. Ich kann endlich viel mehr Zeit auf dem Wasser investieren!
Am Montag den dritten Mai war mein Dienstantritt bei der Sportfördergruppe in der Unteroffiziersschule Appen: ich wurde eingekleidet und wie jeder andere Soldat vereidigt.
Danach durfte ich direkt zurück an meinen Trainingsstandort um von nun an meinen Dienst auf dem Wasser zu verrichten.
Nun hoffen wir nur noch, dass die Temperaturen in den kommenden Tagen etwas ansteigen werden, denn bei den momentanen Temperaturen halten wir es noch nicht sehr lange am Stück auf dem Wasser aus. Irgendwann schmerzen die Hände vor Kälte einfach so extrem, dass das Training abgebrochen und im Fitnessraum fortgesetzt werden muss.
Aber die Vorhersagen sehen für die kommenden Tage ganz gut aus und wir hoffen das Beste.

Erster Wordcup zu Ende…

Mit dem 18.Platz den Anschluss an die Weltspitze geschafft!

Es war nicht zu viel zu erwarten gewesen: mein Winter bastand aus insgesamt drei Wochen Wassertraining, alle anderen unter den ersten 20 haben die letzten Monate komplett auf dem Wasser verbracht.  Insofern bin ich absolut glücklich mit der Bewertung der letzten Tage - meine Starts wurden immer besser, meine Pumptechnik immer flüssiger. Es war genau das richtige Trainingsevent um in die Saison hinein zu finden. Ganz klar war am Ende, dass in den nächsten Wochen viel Fitness auf dem Programm stehen wird, denn in  Zweikämpfen musste ich mich fast immer geschlagen geben.angeliki

Aber das passt. Von nun an können wir auch wieder in Kiel auf das Wasser gehen und ab Mai werde ich mich voraussichtlich wieder komplett dem Windsurfe widmen können. Diese Vorbereitungszeit sollte ausreichen um bei der Weltmeisterschaft Ende August wieder voll dabei zu sein.

Ich freue mich riesig auf die nächsten Wochen!!!

Mallorcatraining

Vorbereitung auf meinen ersten Wordcup in diesem Jahr

Endlich Frühling auf Mallorca! Unser Anreisetiming war perfect - uns erwartete eine typische Frühjahrsmallorcawoche mit viel Sonne und der altbekannten Seebriese. Zwar war es am Anfang doch noch um einiges kühler als wir es in dieser Jahreszeit von diesem Revier gewohnt sind, aber nach so einem Winter ist man über so viele Sonnenstunden so dankbar dass man gerne über die kalten Füße beim Surfen hinwegsieht.

Moana und ich geben wie im letzten Jahr ein gutes Trainingsteam ab und neben der Arbeit auf dem Wasser haben wir auch an Land viel Spaß miteinander. Für mich ist es ganz lustig mit einem jungen Nachwuchstalent zusammen zu arbeiten. In so vielen Dingen fühle ich mich an das erinnert was ich mit Anfang 20 in der Surfszene erlebt habe. Wenn sie erzählt von ihren Winterreisen und ihren Trainingsreisen von Hdsc00507awaii bis Neuseeland, erinnere ich mich an die Zeiten in denen wir auf Curacao, Australien oder in Kapstadt unsere Winter verbracht haben. Das sind wirklich schöne Erinnerungen!

Aber zurück zum Training: das war meine letzte Woche auf dem Wasser bevor am Sonntag mein erster Worldcup startet - der Princess Sofia-Cup am Strand von Palma de Mallorca. Ich bin nicht ganz glücklich mit dem Inhalt dieser Trainingswoche und fühle mich alles andere als optimal vorbereitet. Ein wenig versuche ich das im Moment durch Intervalleinheiten auf dem Ruderergometer im Kraftraum auszugleichen, um wenigstens meine Physis etwas auf die Belastungen der nächsten Woche vorzubereiten. Aber zu viel ist da neben der Arbeit auch gerade nicht möglich und auch immer wieder merke ich, dass mein Körper noch nicht ganz über meinen Winter-Magen-Virus hinweg ist.

Aber egal, Mallorca war immer meine Lieblingsregatta und so gehe ich nun mit noch nicht zu großen Erwartungen aber mit viel Vorfreude an die nächste Woche. Es ist erst der Anfang einer langen Saison mit vielen geplanten Wasserstunden auf der Kieler Förde!  Also - auf  in die Saison 2010!

Zurück in Cadiz

Endlich wieder eine Woche aufs Wasser!

Als ich aufwachte und aus meinem Fenster sah, hatte ich Angst den Weg zum Flughafenbus nicht schaffen zu können. Es hatte noch mehr geschneit in Kiel, mein Auto war wieder völlig vergraben im Schnee.

Aber mein Mitbewohner und ich schafften es den Bus frei zu räumen, aus der Parklücke zu schieben und den Weg zum Bahnhof zu bewältigen.

Nun bin ich zurück im Hafen von Santa Maria, es hat 13Grad und für die Woche ist schöner Wind angesagt. Die Voraussetzungen sind gut für eine effektive Trainingswoche . Viele der internationelen Top-Mädels sind zum Training hier, besser könnte es gar nicht sein.

Bleibt nur zu hoffen, dass auch meine Freundin und alte Trainingspartnerin Anna aus Polen auch in den nächsten Tagen hier eintrudeln wird…bei den Polen weiß man nie so genau ob sie ihre Pläne nicht doch in letzter Minute geändert haben.

Neujahrstraining in Cadiz

Zwei Wochen Trainng  standen auf dem Programm, beginnen sollten diese mit dem Neujahrsrennen welches sich über die erste Woche zog.  Schon am Tag vor der Regatta hatten wir gedacht mit den sechs Meter hohen Wellen die in die Bucht von Cadiz rollten recht extreme Bedingungen zu haben.  Aber es steigerte sich: die Wellen wurden mit jedem Tag höher, der Wind immer stärker! Am zweiten Tag fielen aus Sicherheitsgründen alle Wettfahrten aus, ab dem dritten Regattatag hatte mich der allgemein herumgehenden Magen-Virus erwischt und für weitere drei Tage vom Board fern gehalten.

Erst an dem ersten Tag nach der Regatta zog es mich zurück aufs Board.  Die Wellen waren an dem Tag immernoch extrem hoch -  der Wind war weg.  So trieben wir mit wenig Wind in den Segeln zwischen den Wellen herum, knapp an der Grenze zum Seekrank werden! Danach folgte der Wintereinbruch in Süd-Spanien: von da an hatten wir gegen Kälte und viel Wind anzukämpfen!!sturm-in-cadiz

Also ganz ehrlich: dieses Training hat wirklich nicht begeistert. Nie hatten wir dieses Gefühl uns ins Trapez einhaken und einfach einmal fahren zu können. Unser Bundestrainer betitelte es so schön mit : der vergeblichen Suche nach dem Flow!

Dennoch habe ich unter den Extrembedingungen das Material gut kennen gelernt und gelernt den RS:X in Grenzsituationen zu kontrollieren. Oft habe ich verzweifelt mitten in der Bucht gestanden und geglaubt ich könne das Material einfach nicht mehr kontrollieren. Aber am Ende des Tages ging es doch immer irgendwie. Kleine Veränderungen am Trimm, an der Position der Fussschlaufen oder an den Trapeztampen brachten erstaunliche Möglichkeiten zutage. Und viele kleine Erfolgserlebnisse.

Manchmal führen halt die vielen kleinen Schritte zum Ziel! Mitte Feburar kehren wir für ein weiteres Training nach Cadiz zurück - hoffentlich erwarten uns dann etwas freundlichere Bedingungen, die es zulassen wieder ein ganz normales Regattatraining durchführen zu können.

Bis dahin wünsche ich allen noch ein gutes neues Jahr! Lasst es euch gut gehen und genießt es!!!

‘Wir-Kieler’ Pressekonferenz

www.wir-kieler.de

Bild: von Paesi

Über zwei Wochen haben Kieler, Gäste und Fans der Landeshauptstadt aus aller Welt ihre Lieblingskieler gewählt.

Heute wurden im Rathaus die acht beliebtesten Kieler vorgestellt - auch ich stand ganz oben mit auf der Liste!

Vielen lieben Dank allen Kielern und Freunden die mir ihre Sympathie geschenkt und ihre Stimme für mich abgegeben haben! Ich bin sehr stolz zu diesem Kreis dazu gehören zu dürfen!

Auch in Zukunft wird die Webseite www.wir-kieler.de Kieler von gestern, heute und morgen vorstellen. Auch ihr dürft jederzeit Menschen dort zur Wahl vorschlagen die für euch ganz besondere Kieler sind.

Uns aktuellen acht ‘Lieblingskieler’ könnt ihr zur Zeit überall auf großen Plakaten sehen. Für mich ist es ein lustiges Gefühl mein Gesicht an so vielen Stellen ‘hängen’ zu sehen und ich finde es toll dass ich als Sportler unsere schöne Stadt mit repräsentieren darf. Vielen, vielen Dank!